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Aktuelle Herausforderungen für die Umzugsbranche
Aktuelle Herausforderungen für die Umzugsbranche

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22.11.2022

Aktuelle Herausforderungen für die Umzugsbranche

Kooperierende Unternehmen
Kooperierende Unternehmen

Die momentan schwierige Gesamtsituation macht auch vor der Umzugsbranche nicht halt. Speziell die gestiegenen Preise und fehlendes Personal setzen Umzugsfirmen zu. Dennoch zuversichtlich bleiben jedoch die kooperierenden Möbelspeditionen der Umzugsqualität.de. Schon im Verlauf der Corona-Pandemie hat sich gezeigt - als traditionsreiche Fachbetriebe im starken Netzwerk sind sie gut aufgestellt, können auf ihre Fähigkeiten vertrauen. So gelingt es bislang den Folgen der globalen Krisen mit Qualität und Expertise zu trotzen.

Wie zahlreiche Unternehmen vieler Branchen, so spüren auch die Möbel- und Umzugsspeditionen die vielfältigen Auswirkungen der aktuellen Krisen. Etwa die allgemeine Verteuerung, vor allem der Spritpreise, sowie die Verknappung der Harnstofflösung AdBlue. Unwägbarkeiten im internationalen Umzugstransport per Seecontainer und Luftfracht oder das Fehlen von Fachkräften, dabei insbesondere den Fahrermangel – um nur einige Beispiele zu nennen.

Es ist nicht so, als hätten sich die Umzugsfirmen zuvor nicht bereits mit einigen großen Herausforderungen konfrontiert gesehen. Ein bedeutender Faktor ist längst die Digitalisierung geworden. Wer den Weg ins Digitale nicht mitgeht, gerät ins Hintertreffen in der Umzugsbranche. Gleichzeitig wächst auch in dieser, wie überall, der Druck zur CO² Reduktion zugunsten eines nachhaltigeren klimaschonenden Wirtschaftens. Darüber hinaus sehen sich die Umzugsspeditionen schon seit Jahren einer wachsenden Anzahl oftmals unqualifizierter Billig-Umzugsanbieter gegenüber. Da kommen Inflation, Energiekrise, Personalmangel und weitere Auswirkungen der Corona-Pandemie natürlich zur Unzeit.

Flexibel und leistungsstark - kooperierende Betriebe können ihre Stärken ausspielen

Von den negativen Effekten bleibt keine Umzugsfirma unberührt. Wer jedoch gut aufgestellt ist, über qualifizierte Mitarbeiter vom Fach, Expertise und Erfahrung verfügt, hat unter erschwerten Bedingungen noch gute Karten. So konnten die kooperierenden Umzugsunternehmen in den ersten Corona-Jahren bereits ihre Resilienz unter Beweis stellen. Viele Partnerbetriebe passten ihren Service bedarfsgerecht auf die neuen Erfordernisse an. Gefragt war vermehrt, die Büro-Arbeitsplätze bei Kunden zu entzerren und Büros für die Pandemie zu rüsten. Die vernetzten Umzugsbetriebe konnten die umgehende Abholung und professionelle Einlagerung überschüssiger Büromöbel mit eigenen Lagerkapazitäten übernehmen. Ein Service, den viele Mitbewerber nicht bieten konnten. Hinzu kam, dass viele Umzugskunden mit Beginn der Pandemie zunehmend auf Sicherheit setzten. Eine Sicherheit, wie sie eben Fachbetriebe in einem großen Qualitätsnetzwerk bieten. Mit umfangreichem Spezialgerät, 10.000 qualifizierten Mitarbeitern, über 4.000 Fahrzeugen und enormer Erfahrung, über die die in der Umzugsqualität.de vernetzten Betriebe verfügen, ließen sich jederzeit sehr große oder komplexe Umzüge sowie Know-how erfordernde Spezial-Projekte seriös umsetzen.

Kooperierende Partnerbetriebe sind Vorreiter in der Umzugsbranche

Der Blick in die Zukunft, in vielen Branchen gerade sehr pessimistisch gefärbt, fällt bei den kooperierenden Umzugsunternehmen deutlich weniger skeptisch aus. Dies nicht bloß, weil Umzüge immer durchgeführt werden müssen. Vielmehr haben die vernetzten Partnerbetriebe ihre Hausaufgaben gemacht. Verfügen über moderne leistungsstarke Fuhrparks, in denen zunehmend Elektrofahrzeuge Einzug halten, teils sogar über Photovoltaikanlagen. Etliche der Betriebe sind zudem weit fortgeschritten in der Digitalisierung ihres Angebots und ihrer unternehmerischen Prozesse. Nutzen digitale Transportmanagementsysteme, moderne Logistiksoftware und bieten ihren Kunden die Digitalbesichtigungen sowie Online- Umzugskalkulatoren an. Maßnahmen, die nicht nur ein effizienteres Wirtschaften ermöglichen und Geld sparen, sondern helfen, den Umzug klimafreundlicher zu gestalten. Denn perfekte Routen- und Beiladungsplanung, digitale Kalkulation von Umzugsgut ohne Personalaufwand oder eine optimierte Lager- und Lieferlogistik – all das verringert nachhaltig den CO²-Ausstoß. Darüber hinaus baut es Verwaltungsaufwand ab, macht die einzelnen Umzugsspeditionen flexibler und vereinfacht die Vernetzung der Betriebe untereinander.

Als Einzelunternehmen bereits gut gerüstet - gemeinsam bärenstark aufgestellt

Die kooperierenden Umzugsspeditionen nehmen die gewachsenen Widrigkeiten nicht auf die leichte Schulter. Doch richten sie den Blick nach vorne, wofür es gute Argumente gibt. Die aktuellen Kennzahlen sind positiv und überzeugen, man ist sich der eigenen Stärken bewusst. Den Krisen-Auswirkungen lassen sich erfolgreich das Qualitätsversprechen und das Know how erfahrener Familienbetriebe entgegensetzen, die jeweils für sich leistungsfähig, reaktionsschnell und widerstandfähig sind. Vereint im starken Netzwerk mit über 200 kooperierenden Einzelbetrieben können sie Projekte aller Art zuverlässig und termingerecht meistern. Um diese Tatsache wissen auch die Kunden und schätzen wert, mit den Betrieben der Umzugsqualität.de auch in schwierigen Zeiten über verlässliche Partner zu verfügen.

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